China verbietet den islamischen Uiguren, einen Bart zu tragen und im Ramadan zu fasten.
Christliche Gemeinden müssen einen 5-Jahres-Plan aufstellen, um kirchliche Lieder und Bauten „chinesischer“ zu gestalten.
Jetzt, in der Corona-Zeit, helfen sie still.
Präsident Xi will ein rein diesseitiges, von der Kommunistischen Partei kontrolliertes Land. Daher mahnt er seine Genossen, zur ersten Liebe für die KP zurückzufinden. Doch selbst Kommunisten spenden für taoistische oder buddhistische Tempel in der Hoffnung auf Ewigkeit oder Seelenwanderung. Ein Widerspruch. So wächst auch die Zahl der Christen in China trotz Verfolgung. Der CHRISTUS-Glaube ist anziehend durch die Auferstehung JESU, bezeugt von Seinen Aposteln und Hunderten von Jüngern, die den Auferstandenen zwischen Ostern und Himmelfahrt sahen. Ebenso von Tausenden von Blutzeugen bis heute. Dies kann die kommunistische Partei in China nicht bieten. Die Menschen brauchen Seelen-Nahrung!
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