Das Erzbistum Paderborn bietet eine „Priester-Hochrechnung“:
Danach wird die Zahl von 490 Priestern in den nächsten 15 Jahren auf 170 Geistliche sinken.
Laien sollen daher zunehmend in den Groß-Pfarreien seitens des Erzbistums eingesetzt werden und Leitungs-Aufgaben von Priestern übernehmen.
Doch GOTT rechnet anders. GOTT ist es, der Seine Priester beruft. Ein Ruf der Gnade geht in das Herz jedes Einzelnen.
Priester sein ist mehr als ein Arbeitsplatz oder Job, auf den man sich qualifiziert bewirbt.
Priester sein ist das lebendige JA der Liebe und der Ganzhingabe an GOTT.
Priester-Berufungen wollen erbetet werden.
Das Erzbistum Paderborn hat noch ungehobene Schätze, z.B. das Fürbittgebet des „Segenspriesters“ Vikar Theodor Göbels (†1936), dessen Grab im Ort Langenstraße bei Lippstadt seit bald 100 Jahren Zielort zahlreicher Pilger ist, die Blumen und Kerzen mitbringen und ihn um Segen und Hilfe anrufen. Ein solches Faktum wirft Statistiken über den Haufen. GOTTES Weisheit steht über allen Sorgen und schwarzen Zukunfts-Prognosen. Auch für Priester-Berufungen.
GOTT will gebeten sein: „Bittet den HERRN der Ernte, daß ER Arbeiter in Seinen Weinberg sende!“ (Lk 10, 2) JESUS verspricht: „Die Pforten der Hölle werden MEINE Kirche nicht überwältigen.“ (Mt 16, 18) G.B.
CM-Buch: Ein Mann – ein Wort (5 €).
Über den Segenspriester Theodor Göbels.