Wegen des Ramadan-Monats mußten katholische Schüler in einer österreichischen Volksschul-Klasse Lieder zu „Allah“ mitsingen: Gemeinsam mit den muslimischen Klassenkameraden.
Wer die Lieder nicht auswendig kann oder das Mitsingen verweigert, wird von der Religions-Lehrerin bestraft. Die Lehrerin an der Schule in Linz, Österreich, ist Muslima. Lieder-Verweigerer werden zur Direktorin geschickt: „Mama, wir müssen mitmachen.
Die Lehrerin hat gesagt: Wenn wir das nicht machen, müssen wir zur Direktorin, dann gibt es eine Strafe.“ In solchen Situationen ist von den Eltern das eindeutige Bekenntnis zu JESUS CHRISTUS als dem GOTT-Menschen gefragt. „Wer MICH vor den Menschen bekennt, zu dem werde ICH MICH vor MEINEM VATER bekennen!“, verheißt JESUS. Wie schon die Ur-Kirche auf dem Blut der Martyrer aufgebaut ist, so will CHRISTUS auch in unserer Zeit öffentlich bekannt werden.
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