JESUS-Leugner werden durch Historiker widerlegt: den Juden Flavius Josephus (+94) und den Heiden Tacitus (+119).
Wer behauptet, der JESUS der vier Evangelien habe nicht gelebt oder sei nicht gekreuzigt worden, geschweige denn von den Toten auferstanden, hat ein fehlerhaftes Geschichtsverständnis. In den ersten beiden Jahrhunderten wurde die Existenz JESU nie bestritten, auch nicht von Römern und Nicht-Christen. Dies beweisen die beiden Geschichts-Schreiber Flavius Josephus und Tacitus, deren Werke uns überliefert sind. Es existieren auch Schmäh-Schriften auf Christen aus jener Zeit, die ungewollt das Leben JESU bestätigen.
Zudem gibt es zahlreiche Antworten der ersten Christen auf Angriffe der römisch-heidnischen Umwelt: Zahlreiche Apologien (Verteidigungs-Schriften) und die Akten der Martyrer-Prozesse sind uns erhalten. Am wichtigsten aber: die Wundertaten JESU, die uns in den Evangelien überliefert sind. Diese entstanden bereits wenige Jahrzehnte nach Seinem Tod. Zeitzeugen stritten schon zu Lebzeiten JESU, ob er Seine Wunder mit der Kraft GOTTES vollbringe oder mit Hilfe von Dämonen (Lk. 11, 15). CHRISTUS-Leugner können auch nicht erklären, warum so viele Menschen freiwillig als Martyrer (Blutzeugen) starben. Bis 315 n. CHR. wurde Christ-Sein mit dem Tod bestraft. Millionen von Hingerichteten starben mit dem Wort „JESUS lebt!“ auf den Lippen.
Sr. M. Anja