Schlagwort: Synodaler Weg

Nikola Eterovic, Erzbischof und Nuntius in Berlin, mahnt die deutschen Bischöfe, keinen nationalen Sonderweg einzuschlagen.   

Von den 67 deutschen Bischöfen stimmten 12 gegen die Satzung des synodalen Weges. Bischof Voderholzer, Regensburg, nimmt nur unter Vorbehalt teil und wird evtl. ganz aussteigen.

Raymond Burke (71), US-Kardinal, warnt vor Kirchenspaltung: Der Deutsche Weg könnte zu einer „Gruppe nationaler Kirchen“ führen, „jede mit eigenen Vorlieben bei Lehre und Disziplin“.

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Zusammen mit dem „Zentralkomitee der Katholiken“ riskieren die 67 deutschen Bischöfe – nur 4 enthielten sich der Stimme – einen „synodalen Weg“ ab Januar 2020.

Jenseits der bereits existierenden weltweiten Kirchen-Strukturen. Jenseits tradierter Glaubens-Wahrheiten der katholischen Kirche. Vereinbart ist: Verbindliche Mehrheits-Beschlüsse für alle Katholiken in Deutschland, ge­faßt in einem neu geschaffenen Gremium aus deutschen Bischöfen und Laien. JESUS aber lehrt uns nicht Demokratie bezüglich Glaubens-Wahrheiten, sondern setzt Seine Apostel und den Papst ein als Hüter, Bewahrer und Verteidiger Seiner Lehre.
Bis heute gilt: „Wer euch hört, hört MICH!“ (Lk 10,16), jedoch ohne falsche demokratische Abstimmung unter Berücksichtigung des Zeitgeistes.

Frauen-Priestertum und Interkommunion können und dürfen nicht auf Abstimmungs-Basis hineinkommen in die Kirche JESU. Das ist Irrlehre, Häresie.
Um dieser Fehlentwick­lung entgegenzuwirken, sind alle Katholiken aufgerufen, in Gebet und Opfer den Himmel zu bestürmen, daß der Geist JESU in Seiner Kirche erhalten bleibt.

Für verunsicherte Katholiken hat die CHRISTLICHE MITTE eine kleine Broschüre mit den tradierten katholischen Glaubens-Wahrheiten herausgegeben. Bitte helfen Sie mit beim Verteilen und bei der Missionierung Deutschlands!
K.R.
CM-Verteil-Broschüre: Kirche im 21. Jahrhundert (2 €)

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Das Kirchenrecht kennt zwar die Synode, nicht aber einen „synodalen Weg“. Folglich ist niemand an die Beschlüsse des im CIC nicht-exis­tierenden deutschen synodalen Einzelwegs gebunden.

Laut CIC besteht eine Synode aus Bischöfen, die im Einklang mit dem Papst das Kirchenrecht auf Welt-Ebene definieren.

Nichts von nationalen Sondergremien aus Laien und Einzelbischöfen – wie derzeit in Deutschland – und dazu noch gegen das Veto des Papstes. Auch wenn der synodale Weg in Deutschland im Advent 2019 begann, entbehrt er kirchenrechtlicher Verbindlichkeit.

Kardinal Robert Sarah, Rom, kommentiert: „Einige Leute denken, sie seien allmächtig, weil sie ärmere Kirchen finanzieren.“ Zugleich kämpft Sarah für die klassische Liturgie: „Die Kirche aufscheinen zu lassen, wie GOTT sie geformt hat.“

Raymund Leo Burke, US-Kardinal, kritisiert ebenfalls den deutschen Sonderweg: „Es ist falsch, eine Kirche nach eigenen kulturellen Maßstäben zu schaffen. Der synodale Weg der deutschen Katholiken muß abgebrochen werden.“ Samuel J. Aquila, Erzbischof von Denver/USA warnt vor einer Kirchenspaltung und falsch verstandener Freiheit.

CM-Verteil-Broschüre: Kirche im 21. Jahrhundert (2 €)

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