Bei 2.000 Kindern in islamischen Kindergärten Wiens stellte der islamische Religions-Pädagoge Ednan Aslan fest:
Kindern wird beigebracht, nicht mit „Alkohol-Trinkern oder Schweinefleisch-Essern“ zusammenzusein.
Dazu zählen in muslimischen Augen auch Christen.
Islamischer Religionsunterricht wird „in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Religionsgemeinschaft erteilt“, so Ednan Aslan. Wörtlich: „Dieses Recht auf einen eigenen Religionsunterricht steht auch den Muslimen zu, sofern sie sich als Religionsgemeinschaft organisieren.“ In Deutschland gehört Religionsunterricht zur Religionsfreiheit. Diese ist staatlich garantiert.
Ein Religionsunterricht, der den Koran lehrt, trägt aber zur Radikalisierung der Schülerinnen und Schüler bei. Gefährlich auch gemeinsamer Religionsunterricht von Muslimen und christlichen Schülern, denn die christlichen Glaubenswahrheiten werden dort verwässert und verfälscht. Deutschland untergräbt damit seine eigenen christlichen Wurzeln. Immer weniger deutsche Kinder kennen die Lehre JESU.
Hier sind wir aufgerufen, unseren Kindern den Unterschied von Islam und Christentum zu erklären.
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