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Feierlich auf einem Samtkissen übergibt Bürgermeister Luigi Brugnaro die Schlüssel der Großstadt an die GOTTES-Mutter, um die 260.000 Einwohner der Lagunenstadt ihrem Schutz zu unterstellen: Die Jungfrau Maria ist jetzt Regentin von Venedig.

Viele Italiener haben einen tiefen Glauben, der sich in Corona-Zeiten bewährt. Öffentlich und medien-wirksam wird dieser Glaube bezeugt. Auch in Siena läßt sich Erzbischof Augusto Paolo Lojudice – stellvertretend für die Gottesmutter Maria – die Stadtschlüssel vom Bürgermeister überreichen.
Die Stadtpatronin Katharina von Siena (†1380), gottgeweihte Jungfrau und Heilige, freut sich mit. In einem anderen Ort Italiens zieht ein Pfarrer, den Rosenkranz betend, durch die Stadt, mit Mikrophon in der Hand und das Kreuz vorantragend.
Wiederum ein anderer Priester in einem anderen italienischen Städtchen segnet seine Heimat mit dem Allerheiligsten, von brennenden Kerzen begleitet.
Dann erteilt er den Segen in alle Himmelsrichtungen, um Schutz für seine Gemeinde zu erflehen.
Die CM bietet den SCHOTT mit den Meßtexten für jeden Tag an mit dem Aufruf, jeden Tag das hl. Meßopfer geistig mitzufeiern und sich in der geistigen Kommunion mit JESUS zu vereinigen, sofern eine Teilnahme an einem Gottesdienst in der Kirche staatlich verboten ist.          
Pfr. W. Pietrek

CM-Buch: SCHOTT (50 €)

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