Erst nach Sonnen-Untergang dürfen Muslime in ihrem Fasten-Monat Ramadan wieder essen und trinken. Und das wird gehörig wahrgenommen. Insbesondere dieses Jahr in der westfälischen Stadt Dortmund.
Dort erlebten viele der 580.000 Einwohner die Ramadan-„Freude“ ungewollt mit. Denn zu einer Art Volksfest bis Mitternacht strömten bis zu 200.000 Muslime zusammen. Jetzt schon zum 8. Male.
Aber: Vielleicht zum letzten Mal.
Lautstärke und Radau waren so groß, daß sich mancher Dortmunder im Bett umdrehte. Der Oberbürgermeister muß um seine Wiederwahl fürchten, wenn die Nachtruhe noch einmal auf diese Weise ausgehebelt wird. Vom Veranstalter verlangt er jetzt die Angabe eines Ersatzortes.
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