Schlagwort: Abtreibung

Nur 4 deutsche Kinos wollten ihn vorführen, in Frankreich kein einziges: Den US-Streifen, der die Wende einer Abtreiberin zeigt. Google und Twitter sperrten sich. Angst vor Randale?

„Ja zum Leben“ hat inzwischen 1.000 Multiplikatoren mit einer DVD versorgt, dazu Tipps für Privat-Vorstellungen. Doch die FSK stufte „Ungeplant“ von 12 auf 16 Jahre hoch. In den USA braucht jeder bis 17 einen erwachsenen Begleiter. Der Anfang einer Wende!
Helga Ehrenfried

CM-Broschüre: Schenk mir das Leben (2 €)        

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Babys im Mutterleib rettet erdoch maßt er sich an, das autonome Grönland (mit Uran-Vorkommen) Dänemark abkaufen zu können.

Als die Dänen sich weigern, sagt Trump flegelhaft den Staatsbesuch dort ab.

Trotz der 2020 be­vorstehenden Präsidenten-Wah­len, meint Trump – in 4. Ehe – sich Eskapaden leisten zu können. Doch als einziger Groß-Parteiler gegen „Abtreibung“ hat er große Chancen, wiedergewählt zu werden. Trump, das kleinere Übel?

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Offener Brief an die KURIER Redaktion, Lippstädter Str. 2, 59329 Wadersloh.

Abtreibung ist ein Verbrechen

Liebes KURIER-Team,

heute las ich in der „Thüringer Allgemeinen Zeitung“ den Artikel von Ema Klahn „Abtreibung ist kein Verbrechen“. Ich war so aufgelöst, daß ich ihr einen Brief schrieb, denn ich bin total gegen Abtreibung! In der 6. Woche hörte und sah ich das Herz meines Kindes schlagen, und Frau Klahn erzählt in ihrem leichtsinnigen Artikel vom „Recht der Frau“!

Heute Abend, als ich meine Kinder ins Bett brachte und bei ihnen lag, konnte ich diesen Artikel immer noch nicht loslassen, denn meine Mutter wollte auch mich abtreiben lassen. Nur meiner Oma habe ich es zu verdanken, daß ich heute lebe. Denn sie mahnte meine Mutter mit folgenden Worten: „Lieber ein Kind auf dem Kissen, als eins auf dem Gewissen!“

Während meiner Pubertät zeigte mir meine Mutter den Abtreibungs-Schein, den sie schon hatte. Doch kurz bevor sie auf die Krankenhaus-Bahre gehen sollte, ging sie wieder weg.

Ich wünsche so sehr, daß endlich dieses Leid, dieser Wahnsinn mit den vielen Abtreibungen aufhört und die Ärzte nicht nur von „Material“ reden, denn es ist ein Kind dort im Bauch – hilflos. Danke, daß SIE auch gegen Abtreibungen sind!
Ihre Jane S.

CM-Verteil-Blatt: Helft mir leben!

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Immer wieder fragen uns Interessierte am Telefon, wie sie angesichts des Niedergangs von Moral und Glauben Menschen für CHRISTUS und Seine frohe Botschaft gewinnen können.

„Beten Sie täglich einige der 150 Psalmen wie JESUS?“ frage ich die Anruferin. – „Ich bevorzuge den Rosenkranz.“ – „Helfen Sie GOTT auch sonst bei Seiner Arbeit?“ – „Wie meinen Sie das?“ – „Verteilen Sie z.B. manchmal Infos gegen Babymord?“ – „Nein.“ – „GOTT hilft zuerst dem, der IHM hilft.“ – „Nützt denn das Verteilen?“ –

„Wenn Sie in Ihrem ganzen Leben dadurch ein einziges Kind retten, haben Sie Großes vollbracht. Wenn Sie oder wir dieses Kind wären..!“

CM-Verteil-Info: Laßt mich leben! Oder: Wie bete ich den Rosenkranz?

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Alle schimpfen auf Donald Trump. Wir nicht. Warum? Weil Trump ein Kinderfreund ist und gegen Abtreibung kämpft.

Gleich nach seinem Amtsantritt stellt er die Zahlungen seines Vorgängers an Abtreibungs-Organisationen ein. Obama hatte in den acht Jahren seiner Präsidentschaft nicht weniger als vier Milliarden Dollar für den Kindermord ausgegeben. Auch Bill Clinton war ein Feind der Kinder, aber ein großer Freund von Katzen.

Trotz einer wahren Schmutz-Kampagne gegen den Richter Brett Kavenaugh holte Trump ihn ans Oberste Gericht der USA. Auch Kavenaugh ist ein Abtreibungs-Gegner und bleibt Oberster Richter auf Lebenszeit, also über Trumps Amtszeit hinaus.

Mike Pende, Trumps Stellvertreter, lehnt Abtreibung ebenfalls ab und ist dabei noch strenger als der Präsident.

In mehreren internationalen Kom­missionen stimmte die Re­gierung Trump gegen den Kindermord und verhinderte so verhängnisvolle Beschlüsse zum Nachteil der Kinder.
In einigen Fällen von geringer Bedeutung will der Präsident Ab­treibung aber zulassen. Seit langem versuchen die Vereinten Na­tionen, in allen Ländern der Erde ein Recht auf Abtreibung durchzusetzen. Hinter schönen Worten verbergen sie ihren Einsatz für den größten Massen-Mord der Weltgeschichte. Auch Brüssel ist voll auf UN-Kurs, ebenso die deutsche Regierung. Amerika, deine ungeborenen Kinder ha­ben es besser! Möge der nächste Bundeskanzler ein anderer Do­nald Trump sein!
Werner J. Mertsensacker

CM-Verteilblatt: Helft mir leben!

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Mary Wagner (44) kam kürzlich nach 7 Monaten Haft wieder frei. In Toronto, im Warte-Zimmer einer Tötungs-„Klinik“, hatte sie Rosen und Infos verteilt. 

Die Kanadierin hat kaum eine Chance auf den Sacharow-Preis für Meinungsfreiheit. Seit 30 Jahren vergibt das EU-Parlament jährlich diese mit 50.000 € dotierte Ehrung. Bereits wiederholt inhaftiert, sieht die gläubige Mary Wagner ihre Lebens-Aufgabe darin, alles zu tun, was möglich ist,  Kleinstkindern und Müttern beizustehen. Schreiben Sie bitte dem EU-Parlament in Brüssel wegen des Sacharow-Preises für Mary Wagner.

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It´s a child, not a choice!“: Die Deutsche Zentrumspartei protestiert vor Deutschlands größter Abtreibungs-Klinik in München. Der leitende Arzt F. A. Stapf tobt.

Der Leichnam eines Babys, das in der 16. Schwangerschafts-Woche ermordet worden ist, schwimmt in einer mit Wasser gefüllten Glas­kapsel. Das Gefäß trägt die Aufschrift: „It’s a child, not a choi­ce!“ – „Es ist ein Kind, nicht eine Entscheidung!“. Die Passanten vor der Münchener Klinik werden vor laufender Kamera auf das tote Kind hingewiesen. Gespräche beginnen. Als der Leiter der Klinik, Friedrich Andreas Stapf, den Kamera-Mann sieht, verliert er die Fassung und tobt: „Sie Drecksack!“ 100.000 Babys hat Stapf bereits ermordet.
Quelle:  Privat-Depesche / www.yep4.net

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