Eine 36-jährige Mutter, bei der zuvor keine Gehirnaktivität festgestellt wurde, wachte auf, nachdem sie die Stimme ihrer einjährigen Tochter gehört hatte.
Dieser Vorfall im September 2024 zeigt, daß die These vom sogenannten Hirntod falsch ist. Der Mensch ist nicht tot, wenn keine Gehirnströme mehr festgestellt werden können, so daß ihm dann guten Gewissens Organe entnommen werden können, die dann zu medizinischen Zwecken freigegeben werden. Der Tod tritt ein, wenn die Seele den Körper verläßt, und das liegt in der Hand GOTTES. Die Mutter in den USA jedenfalls erwachte, nachdem sie für klinisch tot erklärt worden war, dann aber auf Drängen des Ehemannes und des anwesenden Priesters die Stimme ihrer Tochter durch das Handy hörte. Sie war in „perfektem Zustand“, so die Zeugen. Dr. Heidi Klessig führte kürzlich aus, daß solche Fälle der Genesung nach flachen EEGs (keine Gehirnwellen) auf eine Erkrankung namens Global Ischemic Penumbra zurückgeführt werden könnten. Auch eine aktuelle Studie über Gehirnaktivitäten in New York fand heraus, daß etwa ¼ der nicht-reagierenden Patienten im Koma ein „gewisses Bewußtsein“ haben. „Der Hirntod ist eine juristische Fiktion“, stellt Klessig fest.
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