Offener Brief an die KURIER-Redaktion
Sehr geehrter Herr Pfarrer Pietrek, sehr geehrte Schwester Anja,
hiermit möchte ich Ihnen meine Resonanz auf Ihre Bücher übermitteln: Nach dem erneuten Lesen des Buches „WUNDER HEUTE – GOTT IST DA“ bin ich wieder sehr berührt, geradezu begeistert. Zutiefst beeindruckend ist u.a. die Passage aus dem Prolog: „Wer Wunder absolut leugnet, leugnet den Schöpfer, bildet das Phantom ‚Zufall‘ und sperrt sich selbst im Erdgehäuse ein.“
Großartig! Endlich wagen wieder Autoren, die gut und präzise recherchiert haben, Wunder zu thematisieren und diesen den Stellenwert zu geben, der ihnen angemessen ist. Gottes Eingreifen in unsere Welt wird häufig ignoriert und oft hartnäckig geleugnet.
Das Kapitel „Die Hand des Bruder Klaus“, in dem das Eingreifen Gottes am 13. Mai 1940 in der Schweiz dargestellt ist, wurde glaubwürdig bestätigt von vielen Zeitzeugen, und ist ebenso nachdenkenswert wie tröstlich. Es ist erstaunlich, daß so viele Bürger immer noch nicht wissen, wieso die Schweiz es geschafft hat, trotz der zahlreichen Übergriffe Hitlers ein neutraler Staat zu bleiben. Von den anderen Kapiteln greife ich nur eines heraus: „Die geheimnisvolle Ulme“. Sehr beeindruckend: das Ulmenwunder von 1705!
Danke für Ihre guten Bücher! Mit freundlichen Grüßen,
Hildegard Osthoff
CM-Buch: Wunder heute (10 €)