Das letzte Abendmahl JESU wurde im Zuge der Eröffnung der Olympischen Spiele in blasphemischer Weise mit obszönen Gesten dargestellt.
Geldgeber zogen daraufhin ihre Spenden zurück, auch nicht- christliche Sponsoren. Sogar der Iran verurteilte Frankreich wegen Blasphemie, indem er im Juli 2024 die abscheuliche Zurschaustellung von Jesus aufs Schärfste verurteilte und sogar den französischen Botschafter in Teheran einbestellte. Als christlicher Protest fanden sich Hunderte von Gläubigen in Paris zusammen, um JESUS und der Muttergottes die Ehre zu geben: Traditionelle Marien-Gesänge mit Kerzen in der Abenddämmerung sühnten das perverse Schauspiel der Olympia-Eröffnungsfeier. GOTT läßt Seiner nicht spotten. Etwa zeitgleich legte ein Stromausfall mehrere Stadtbezirke von Paris lahm, nur die katholische Kirche Sacre Coeur leuchtete in hellem Licht auf dem Mont Martre. Kardinal Müller kommentiert die blasphemische Abendmahls-Szene: „Die völlig entmenschten Posen knüpfen offensichtlich an die Kampagne der Jabobiner zur Entchristlichung Frankreichs an.“
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