Gregors Musik trifft ins Herz

Nach Gregor dem Großen (†604) ist die Gregorianik benannt. Er sammelt und fördert die Gregorianischen Choräle, die heute unter jungen Leuten erstaunlich beliebt sind.

Ihre Melodien sind schlicht und vermeiden möglichst große Sprünge. So gehen sie leichter ins musikalische Gedächtnis und ins Herz ein. Ihr Siegeszug zusammen mit der missa tridentina führt durch die Jahrhunderte. Papst Gregor nimmt zu den Kindern angesehener Familien auch Waisenkinder in seine Singschule auf. Als er krank wird, unterrichtet er sogar von seinem Lager aus. Die Gregorianik strahlt starke Sehnsucht nach GOTT aus und ist wohl auch deshalb so beliebt.
Das „Laudate“ der CM enthält auch das Kyriale, d. h. Gregorianik.

Buch: LAUDATE DOMINUM (10 €)

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