Denn CHRISTUS selbst war der erste Opfer-Priester, der durch seinen unschuldigen Tod die Sünden der Menschen vor GOTT sühnte: Ein CHRISTUS, ein Opferpriester.
Das gilt seit Beginn der Kirche, durch alle Jahrhunderte hindurch. Dazu gehört die tägliche Feier des hl. Meßopfers entsprechend dem Willen JESU: „Tut dies zu Meinem Gedächtnis!“
Auch das II. Vatikanische Konzil (1962-1965) fordert die tägliche Zelebration, „selbst dann wenn keine Gläubigen dabeisein können.“ Einen zelebrationsfreien Tag hat die Kirche nie gelehrt.
Das Kreuzes-Opfer gegenwärtig zu setzen, ist die Kraft der Kirche und heilsnotwendig.
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