Die Häresie des Synodalen Weges

Frauen sollen in sakramentalen Ämtern eingesetzt , Segensfeiern für homosexuelle Paare durchgeführt und LGBTQ-Genderismus praktiziert werden, so der Alleingang des deutschen synodalen Weges.

Beschlossen wurde dies bereits in der 5. Synodalversammlung im Frühjahr 2023, seitdem wird es umgesetzt in vielen Bistümern trotz des Vetos aus Rom. Wer aber die katholische Lehre der über 2000 Jahre alten Kirche leugnet, ist ein Häretiker und exkommuniziert sich selbst. Nachzulesen in den Konzilsakten von Trient (1545-1563) und im Katechismus von 1996, bestellbar bei der CM für 30 €. Problem:
Die Mehrheit der deutschen Bischöfe unterstützt den Alleingang der Laien, z. B. Ackermann, Bätzing, Bode, Dieser, Feige, Fürst, Gerber, Heße, Jung, Kohlgraf, Marx, Overbeck, Wilmer, Wiesemann, Timmerevers sowie 23 Weihbischöfe. Ein Nein kam lediglich aus dem Mund von den Bischöfen Oster, Voderholzer und Woelki sowie den Weihbischöfen Heinrich, Schwaderlapp, Wörner und Zehkorn. Zweites Problem: Rom fährt zweigleisig, denn Papst Franzis­kus brachte – trotz seines Vetos aus Rom – gegenüber den flämischen Bischöfen „Verständnis für einen Gebetsmoment für homosexuelle Paare“ zum Ausdruck, „der zwar keine liturgische Segnung vorsieht, aber eine Bitte um Segen enthalten kann.“ (CNA Deutsch 10.3.2023). Zusammen mit den Anhängern der missa tridentina bitten wir alle katholischen Gläubigen, der tradierten katholischen Lehre treu zu bleiben. Dazu bieten wir zahlreiche Broschüren und Flyer an, die Sie verteilen und verschenken können, um JESUS CHRISTUS die Ehre zu geben.

Broschüre: Was trennt die Konfessionen? (5 €/10 Stück 20 €).
Buch: Tacheles zum Synodalen Weg (15 €)

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