Das Wunder von Garabandal (V)

Die Muttergottes enthüllt den vier Seherkindern den Sinn von „Warnung – Wunder – Strafgericht“, welche sich in naher Zukunft ereignen werden, weil die Menschheit von GOTT abgefallen ist:

„Die Guten sollen GOTT nähergebracht, die anderen gewarnt werden. Alle Menschen werden Angst haben. Weltweit werden alle die Warnung sehen können – die Offenbarung unserer Sünden im Innern jedes Einzelnen.“ Die Seher-Kinder geben die Worte der Gottesmutter zu Protokoll: „Danach werden wir weinen, wenn wir den Zustand unserer Seele erkennen. Wenn wir daran sterben, wird es nicht durch die Warnung selbst sein, sondern durch die starke Erregung, die wir beim Anblick der Warnung empfinden. Sie wird viel schreck­licher sein als ein Erdbeben.“
Mari Loli erklärt: „Es wird aussehen, als hätten die Kommunisten die ganze Welt übernommen, und es wird schwer sein, unsere Religion zu praktizieren, für Priester, die Messe zu lesen, und für die Menschen, die Tore der Kirchen zu öffnen. Wer praktizieren will, muß dies im Verborgenen tun.“
Warnung und Wunder werden kommen, „wenn Rußland einen großen Teil der freien Welt unvorhergesehen und plötzlich überfallen und überfluten wird.“
Conchita: „Ich bin müde, es anzukündigen, und die Welt nimmt es mit Gleichmut hin.“ Doch die Gottesmutter Maria läßt sie wissen: „Bisher füllte sich der Becher. Nun läuft er über. Die Priester, Bischöfe und Kardinäle gehen in großer Zahl den Weg des Verderbens und reißen noch viel mehr Seelen mit auf diesen Weg. Der Eucharistie schenkt man immer weniger Beachtung. Ihr sollt mehr Opfer bringen. Denkt an das Leiden JESU.“
Buch: Kleine Papstgeschichte.Von den Anfängen bis zur Gegenwart (10 €)

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