Das Wunder von Garabandal (III)

Über tausend Mal erscheint die Gottesmutter vier Mädchen (11 und 12 Jahre alt) im nordspanischen Garabandal (1961-1965) und ruft zu Buße und Umkehr auf. Ansonsten folgt ein weltweites Strafgericht, bei welchem Millionen von Menschen umkommen werden. Ein Wunder wird GOTT wirken, um die Menschen zurück zu GOTT zu führen, und zwar „nach einer wichtigen Synode.“

In Rom hat der amtierende Papst Franziskus die weltweite Bi­schofs-Synode, die über den Synodalen Weg beraten soll, bis Okto­ber 2024 verlängert. Das zweite Seherkind Mari Loli fügt eine weitere Botschaft der Gottesmutter hinzu:
„Auf alle Fälle wird die Warnung kommen, wenn die Heilige Messe nicht mehr öffentlich gefeiert werden kann.“
Nach der Warnung mit der Seelenschau jedes Einzelnen wird das große Wunder von Garabandal innerhalb eines Jahres stattfinden. Das Seherkind Conchita wird es ankündigen. Sie ist heute 73 Jahre alt und lebt in den USA. Was will die Gottesmutter? „Wir sollen viele Opfer bringen, viel Buße tun. Wir sollen oft das heilige Altarsakrament besuchen. Vor allem aber sollen wir gut sein. Wenn nicht, wird ein Strafgericht über uns hereinbrechen. Der Kelch ist bereits daran, sich zu füllen.“
Buch: Garabandal – Warnung und Wunder (24 €)

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