Offener Brief an Frau Lisa Paus (DIE GRÜNEN), Bundesministerin für Familie.
Sehr geehrte Frau Paus!
Gemeinsam mit Herrn Marco Buschmann (FDP), Bundesminister für Justiz, stellten Sie das beabsichtigte „Gesetz zur Selbstbestimmung“ vor:
Ohne ärztliches Attest oder Gutachten kann jedermann künftig zum Standesamt gehen, um ein anderes Geschlecht und einen anderen Vornamen zu beantragen, weil er „sich anders fühlt“.
Jugendliche ab 14 Jahren benötigen die Zustimmung der Eltern, notfalls des Familiengerichts. Das neu gewählte Geschlecht samt Vornamen soll mindestens ein Jahr lang gelten, damit nicht dauernd gewechselt wird.
Das ist gegen die göttliche Schöpfungs-Ordnung:
GOTT hat den Mann und die Frau geschaffen, damit sie sich ergänzen, GOTT dienen und IHN in ihrem Leib verherrlichen und so ihre Seele retten.
Daneben das praktische Problem: Dürfen Eltern nach dem neuen Gesetz noch von ihrer „Tochter“ sprechen, wenn diese zum „Sohn“ geworden ist?
Mit erstaunten Grüßen,
die KURIER-Redaktion
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