Der Kampf Roms gegen die missa tridentina seit Juli 2021 ist schwere Sünde und Häresie. Seit über 2000 Jahren gefeiert – und im Missale von Pius V. (†1572) schriftlich fixiert für alle Zeiten, gehört sie zum Kern und Wesen des Christentums.
Der progressive Kardinal Parolin, Staatssekretär des Papstes, kündigt im Kreis von Kardinälen programmatisch an: „Wir müssen dieser Messe für immer ein Ende setzen.“ Ähnlich Erzbischof Arthuer Roche, Leiter der Gottesdienst-Kongregation: „Der Erlaß Benedikts XVI. zur Förderung der klassischen Liturgie von 2007 ist praktisch tot. Wir werden den Bischöfen in diesem Punkt die Macht zurückgeben, allerdings auf keinen Fall den konservativen Bischöfen.“ Die KURIER-Redaktion bittet um Ihr Gebet für die missa tridentina. Wir glauben standhaft, daß Gebet und Opfer stärker sind als frevelhafte, modernistische Fehlentscheidungen.
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