Die verrückteste der grünen Ideen ist: Auf Kinder wegen des Klimas zu verzichten! Haben Sie schon gewußt, daß Sie ein „Klima-Schädling“ sind? Nein? Dann haben Sie die Natur noch nicht genügend vergötzt.
Der aktuelle Anlaß: Ein zweites Buch von Lehrerin und Autorin Verena Brunschweiger ist auf den Markt gekommen und heizt die Debatte vom Frühjahr 2021 über die von den GRÜNEN geforderte Abschaffung der §218/219a an. Kinderfeindliches Klima zieht in Deutschland auf. Verena Brunschweiger gießt Öl ins Feuer mit ihren beiden Büchern: „Kinderfrei statt kinderlos“ (2019) und „Childfree Rebellion“ (2020). Kindergeld gehörte abgeschafft, Schwangere störten den Betriebsablauf. Sie selbst ist eingeschworene Feministin, kritisiert Frauen, die sich zum „Gebären von Kindern herablassen“.
GRÜNE Selbstverwirlichung
Kinder belasteten das Klima, argumentiert Brunschweiger, so daß es besser sei, erst gar keine Kinder zu bekommen. Eine wissenschaftliche Studie scheint ihre Aussagen zu belegen: Für ein Kind werden durchschnittlich 58,6 Tonnen CO2 im Jahr ausgestoßen. Weniger Kinder gebären heißt also, „CO2 einsparen und dem Klima-Wandel entgegenwirken.“
Für Verena Brunschweiger sind – und das steht hinter der Kinderfeindlichkeit und absolut unlogischen und verfehlten Verknüpfung mit dem Weltklima – ein Bild von Müttern als „willenlose Gebärmaschinen, die dem Patriarchat auf den Leim gegangen sind und so gehirngewaschen sind, so daß sie glauben, Glück und Erfüllung in vollen Windeln zu finden.“ Nichts hat sie begriffen von der Liebe zwischen Mutter und Kind. Nichts vom Schöpfungsauftrag GOTTES. Stattdessen folgert sie: „Wie ich lebe, ist klimapolitisch immer noch besser, als Kinder in die Welt zu setzen.“
Christen in der Politik: Zeigt Profil!
Leider sind diese Ansichten nicht veraltet, sondern Teil des Regierungs-Programms der GRÜNEN, die im September 2021 bei den Bundestagswahlen an die Macht streben. Die Grünen fordern in ihrem Wahlprogramm die Abschaffung der Abtreibungs-Paragraphen 218 und 219a, d. h. Tötungs-Erlaubnis für Ungeborene bis einen Tag vor der Geburt. „Für uns Grüne ist klar, im Zentrum einer Regelung von Schwangerschaftsabbrüchen muß die Selbstbestimmung von Frauen und gebärfähigen Menschen stehen“, so die Sprecherin der Grünen, Ulle Schauws, im Mai 2020 zum Spiegel.
Christen in der AfD und allen voran die CDU/CSU müssen diesem kinderfeindlichen Gesellschaftsbild öffentlich widersprechen. Ohne Mütter und Kinder werden die Deutschen bald kulturell überfremdet werden durch gebärfreudige islamische Familien.
Weg mit den neuen Regenbogen-Fahnen
Nur wenn die Christenheit wieder einen tiefen GOTTES-Glauben und Mut zu Kindern und Familie hat, kann sie die Klima-Vergötzung der GRÜNEN überwinden. Letztlich ist das eine Frage der Liebe und des Dienens.
Bunte Regenbogenfahnen an Kirchtürmen als Zeichen einer neuen katholischen Religion sind der falsche Weg, denn sie fordern den Segen für Dinge, die in der Bibel als Sünde verurteilt werden – sei es Homosexualität oder der Herrschaftsanspruch von „Maria 2.0“. Alles sind Ausflüchte und ein Weglaufen von GOTT-Vertrauen, Demut und opferbereiter Liebe.
Ein Recht auf „Abtreibung“ ab der Empfängnis – wie es die GRÜNEN einführen wollen, wenn sie im September an die Regierung in Deutschland übernehmen würden – ist die Legalisierung von Mord ersten Grades.
Noch ist Deutschland nicht verloren, wählen Sie bitte nur eine Partei, die von GOTT her denkt und „Abtreibung“ konsequent verbietet. GOTT gehört die erste Stimme!
Sr. M. Anja
CM-Buch: Apokalypse (5 €)