Monat: Mai 2021

Spätestens seit 2013, nach dem Rücktritt Papst Benedikts und den vielen liturgischen Neuerungen in der Zeit danach, wird immer mehr Menschen klar, daß die Endzeit, die Apokalypse, angebrochen ist.

Erschütterung der tradierten ka­tholischen Glaubenslehre durch Interkommunion, Genderismus, Integrationsversuche des Islam und vieles mehr scheinen die Kirche zum Wanken zu bringen. Unmut und Schmerz unter den Gläubigen. Einzelne Priester fei­ern Messen im tridentinischen Ri­tus an Orten, wo dies möglich ist, und halten so das Glaubensleben aufrecht.

Die Erde bebt

Die Zahlen der Opfer sind schon von früh her bekannt: Im ägyptischen Alexandria starben 217 v. CHR. 75.000 Menschen, beim Vesuv-Ausbruch in Pompeji 62 n. CHR. kamen auch erste Christen um, 80.000 Tote zählt das Erdbeben im türkischen Antakya im Jahr 458 und 250.000 Tote im Jahr 526, 130.000 Tote verzeichnet das Beben bei Aleppo im Jahr 533.
Warum läßt GOTT Erdbeben zu? Sie sind Warnungen und Mahnungen, GOTT und Seine Schöpfung nicht durch Schuld und Sünde zu zerstören.
So bebt die Erde drei Stunden, die Gräber öffnen sich, der Tempelvorhang reißt durch, Blitze und Donner erschüttern das Weltall, als der unschuldige GOTTES-SOHN am Kreuz auf dem Berg Golgatha stirbt (Lk 23, 44).

„Erhebt eure Häupter!“

JESUS sagt uns das Ende mit all seinen Schrecken voraus, verbunden aber immer mit der Aufforderung:
„Erhebt eure Häupter! Denn Eure Erlösung naht!“ (Lk 21, 28) ER meint Seine eigene Wiederkunft am Ende der Zeiten als Weltenrichter.

Das Kreuz wird am Himmel aufleuchten und allen Asyl gewähren, die während ihres Lebens dem GOTT-Menschen geglaubt, IHN geliebt und auf IHN gehofft haben.

Wer barmherzig war, der wird von IHM Barmherzigkeit erwiesen bekommen, wenn das Endgericht beginnt. Doch bevor CHRISTUS, der Sieger über Tod und Sünde, wiederkommt, muß die Perversität und Absurdität des Bösen zum Höhepunkt kommen, um sich selbst ad absurdum zu führen.       
Sr. M. Anja

CM-Buch: Apokalypse (5 €)

Read Full Article

„Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!“ (Mk 16, 15)

HERZENS-WEITE

Immer schon sucht die Kultur
leise eine neue Spur:
Neue Nachbarn, neue Zeit
machen schnell in ihr sich breit.

Doch in echter Lebensweise
liegen ewige Geleise,
und es gilt, vor manch Gefahren
seine Heimat zu bewahren.

Wer nur eins von GOTTES Zehn
der Gebote will nicht sehn,
der verdirbt ohn Einsicht stur
dieser Ewigkeiten Spur.

Öffne zwar dein Herze weit,
doch sieh Zeichen dieser Zeit,
was die Väter einst geschafft,
das bewahr mit aller Kraft!

Jede 2. Mutter kommt zurück

Von 25 Babys, die anonym in Schweizer Babyklappen gelegt wurden, erhielt jedes zweite seine Mama zurück. Sie kamen, um ihr Baby wieder anzunehmen.

Kläffen gegen Woelki verpufft

Staatsanwalt und beide Gutachten über das Erzbistum Köln zeigen klar: Keinerlei Pflichtverletzung von Kardinal Rainer Maria Woelki.

Liturgie-Engpaß in Rom

Im St. Peters-Dom sind seit März Meßfeiern mit nur einem Priester – wie z. B. in der missa tridentina – nur noch in der Krypta erlaubt, begrenzt auf 30 Minuten Dauer. Diese Zeit reicht nicht für eine würdige Zelebration.

Schweizer überstimmen Regierung

Frankreich, Österreich und die Schweiz verbieten Muslimas die Verschleierung auf der Straße, im Restaurant und in Geschäften. Das Verhüllungsverbot gilt auch für jede Art von Demonstration.

Zum Götzendienst gezwungen

Saraswati, Hindu-Göttin des Wissens, müssen Schüler und Lehrer im West-Indischen Gurajat verehren.Auch Christen müssen die hinduistischen Gebetsformeln mitsprechen. Wie Staatsschulen haben auch Privatschulen Berichte und Fotos bei den Landes-Behörden einzureichen.

Read Full Article