getötetes Kind vor seiner Geburt in der 10/12. Schwangerschaftswoche

„Abtreibung“ nicht Ende, sondern Anfang von Problemen

Offener Brief an werdende Mütter.

Eine OP-Schwester berichtet: Frauen, das weiß ich aus meiner langjährigen Praxis, tun sich mit der Abtreibung selbst ein großes Leid an. Abgesehen von den gynäkologischen Schäden – Komplikationen während der „Abtreibung“ oder Spätschäden – kommt es häufig auch zu psychischen Schäden. Oftmals mußten wir für die Patientin noch am selben Tag nach der „Abtreibung“ psychische Betreuung anfordern. Man muß sich aber auch vorstellen, wie einer Krankenschwester zumute ist, die zusammen mit dem Arzt in stundenlanger, nervenzerreibender Arbeit das Leben von Mutter und Kind zu retten hat und dann – direkt anschließend gleich nebenan – eine kerngesunde Frau zum OP-Tisch geleitet, um das Leben eines ungeborenen Kindes zu vernichten. Diese Nervenbelastung hält niemand lange aus.
Mein Eid als Krankenschwester – Gesundheit zu fördern, Leben zu erhalten und Leiden zu lindern – veranlaßte mich, nicht länger bei „Abtreibungen“ mitzuwirken, auch auf die Gefahr hin, daß ich meine Anstellung verliere.      
Ihre KURIER-Redaktion

Aus: CM-Broschüre „Schenk mir das Leben!“ (2 €)

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