Frankreich bietet dem Islam die Stirn

Nachdem im Oktober ein Mann in der Nähe von Paris auf offener Straße durch einen Muslim brutal ermordet wird, weil er Mohammed-Karikaturen im Unterricht zeigte, verschärft Frankreichs Ministerpräsident Macron den Ton:
Ab Sommer 2021 soll Home-Schooling verboten werden, um fundamentalistische Erziehung in den Koran-Schulen zu stoppen.

Das Gesetz hierzu muß jedoch noch vom Parlament formuliert und beschlossen werden. Klar ist den Franzosen, daß eine weitere Radikalisierung und Brutalisierung im Land verhindert werden muß.

Problematisch ist jedoch die Rechtslage in Frankreich: Seit 1881 ist Blasphemie – GOTTES-Lästerung – keine Straftat mehr. Das gilt für Lästerungen gegen JESUS CHRISTUS genauso wie gegen den muslimischen Allah – staatliche Bestrafung ist nicht vorgesehen. Damit ent-christlicht sich jedoch Frankreich immer weiter.

Notwendig ist ein klares Bekenntnis der Kirchen zu der Ehrfurcht vor GOTT und den 10 Geboten. Diese müssen katholische Parteien auch im Parlament vom Staat einfordern. Rosenkranz, hl. Meßopfer und intensives Gebet sind die primären Mit­tel im Kampf gegen Islam, Anarchie und Gewalt.
Denn: „Wer MICH vor den Menschen be­kennt, zu dem werde auch ICH MICH vor MEINEM VA­TER be­kennen!“ (Mt 10,32)   Klaus Jerusalem

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