Das Bundesverfassungsgericht Karlsruhe (BVG) will Leid abschaffen, indem es Selbstmord legalisiert. Greta will Leid abschaffen, indem sie die Macht über das Klima anstrebt.
Beides ist utopisch. Greta verfällt in ständige Vorwürfe gegen die ältere Generation, ist aber selbst machtlos – ähnlich die Älteren –, das Klima in den Griff zu bekommen. Zu komplex sind die Zusammenhänge.
Das BVG flieht gleich ganz aus dem Leben. Das Problem: Sie haben keine „Beweise“, wie es nach dem Tod weitergeht. Was ist, wenn die Christen doch Recht haben? Wenn es ein Weiterleben nach dem Tode gibt? Wenn Himmel und Hölle existieren, wie der Auferstandene zeigt?
Wenn es wirklich so ist – und davon sind gläubige Christen zutiefst überzeugt – dann gibt es einen HERRN über Leben und Tod, den dreieinigen GOTT. Der wiederum lehrt: „Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und MIR nachfolgt, ist Meiner nicht wert“ (Lk 14, 27).
Nur wer sein Leid – und die Unvollkommenheit der Welt – in Demut und Liebe annimmt und GOTT aufopfert, der wird selig werden. Nicht Kritik und Selbstmord sind angesagt, sondern Glaube, Hoffnung, Liebe.
Benno Turmsteiger
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