„Geschlechtergerechte Sprache“ heißt das neue Buch des Gleichstellungs-Büros der Technischen Hochschule Aachen: Das Wort „Studenten“ ist abgeschafft, es gibt nur noch „Studierende“.
Auch einen „Seminar-Leiter“ gibt es nicht mehr. Nur noch eine neutrale „Seminar-Leitung“. Entmenschlichung der Sprache. Langsam verschwindet die Seele aus dem alltäglichen Leben. Menschen werden geschlechts-neutrale Roboter. Auch schwindet in der neuen Uni-Sprache das Aktiv. Nur noch im distanzierten Passiv darf gesprochen werden: „Das Gehalt wird ausgezahlt!“, darf man an der Uni nur noch sagen, aber nicht: „Der Angestellte bekommt das Gehalt.“ Natürlich dürfen die geschlechts-neutralen Sternchen, Unterstriche, Schräg- und Bindestriche nicht fehlen: „Mitarbeiter_innen“, „Professor*innen“, „Student/innen“, „BeamtInnen“ sind ein Muß. Wer die Unterschiede nicht kennt, muß wohl vor dem Studium an der Uni einen Förderkurs zur deutschen Sprache besuchen. Schöne neue Welt, Deutschland ade! Wer sich aus dem Gender-Unsinn ausklinken möchte, dem bietet die CHRISTLICHE MITTE zahlreiche wunderbare Schriften. Zum Auffrischen des Glaubens, zur Lesefreude, zum Weitergeben, zum Missionieren. JESUS CHRISTUS ist da, heute wie damals. ER ist Anfang und Ende. ER kennt jeden Einzelnen, hat ihn beim Namen gerufen, liebt ihn. Antworten wir auf Seinen Ruf: „Kehrt um und glaubt an das Evangelium!“ (Mk 1, 15), „Wer zu MIR kommt, dem werde ICH Ruhe verschaffen für seine Seele.“ (Mt 11, 28) K.�R.
CM-Buch: GOTT ist da – Wunder heute (5 €)