Regisseur Christoph Röhl glaubt nicht an GOTT. Und auch beruflich liegt er daneben mit seinem 90-Minuten-Machwerk „Verteidiger des Glaubens“ über Benedikt XVI.
Bischof Georg Gänswein, engster Vertrauter Benedikts, äußert über den Film: „Eine Sauerei, ein Debakel.“
Röhl verleumdet drauflos: Ratzinger habe ein „System der Angst und Kontrolle aufgebaut“, um „seine Herde zusammenzuhalten.
“Wegen der vielen Mißbrauchs-Fälle in der Kirche stuft Röhl Ratzinger als „gescheitert“ ein. Doch dieser hat schon als Kardinal einen eigenen Gerichtshof in dieser Frage eingerichtet und die Normen verschärft. Das aber verschweigt der Film. Schon JESUS stellte fest: „Haben sie Mich verfolgt, werden sie auch euch verfolgen“ (Joh 15,20).
Der Film ist ein Angriff auf den Papst als Traditionalisten, der die alte Liturgie mit Mundkommunion und ehrfürchtigem GOTTES-Bezug wiederherzustellen versuchte.
Verteil-Blatt: Hl. Meßopfer