Monat: Juli 2019

In den USA halten sich 150.000 Jugendliche (13-17 Jahre alt) für „transgender“, also weder für Mann oder Frau. Wissenschaftler haben jetzt herausgefunden: Die meisten wollen lediglich auf sich aufmerksam machen.

In Deutschland wurde der „Genderismus“ 1999 durch Bundeskanzler Schröder (SPD) in die Politik als Leitlinie eingeführt. Per Kabinett-Beschluß. Damit zieht die BRD am gleichen Strang wie ganz Europa. Ursprünglich ging es nur um die finanzielle Gleichstellung von Frauen im Berufsleben, doch dann kam der biologische Gleichheits-Wahn hinzu. Umwandlungen von Männern in Frauen – und umgekehrt – per Hormone und OP. Folge: Identitätsverlust und Schaden an der Seele. Und ein kompliziertes Miteinander im Alltag. An der Uni Göttingen existiert z.B. 2019 eine „Herren Trans*InterToilette“:
Doch was ist das?!
Das Verhältnis zwischen den Geschlechtern ist gestört, die göttliche Schöpfungs-Ordnung pervertiert.
Oder an der Stiftungs-Uni Lüneburg:
Die Vorbedingung für eine Einstellung als Lehrkraft ist eine abgeschlossene Ausbildung in „Gender-Studien“.
Was für eine Generation soll hier demnächst ausgebildet werden?!
Die Bielefelder Uni ist so obszön, sogar ein Seminar für Selbstbefriedigung anzubieten: „Nur für Frauen und trans“ (250 €).
Deutschland und Europa zerstören sich selbst!

CM-Verteilblatt: Gleichheits-Wahn

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Die Visionärin Anna Katharina Emmerich (†�1824), welche die Wundmale trug, spricht mit JESUS auch über die Ehe.

Der Schriftsteller Brentano hält hierzu folgende Begebenheit fest: Man fragte JESUS wegen Ehescheidung. ER sagte: „Schüttet Milch und Wasser zusammen und trennt dann beides wieder. Ebenso wenig wie das geht, ist auch die Scheidung einer Ehe.“
Brentano fährt fort: „Anna Katharina Emmerich wunderte sich, daß diese Worte JESU nicht in der Bibel aufgeschrieben wurden“. Da hörte sie von JESUS sagen: „In den Glaubenden, Hoffenden und Liebenden ist alles geschrieben.“
JESUS erklärt: Eine Ehe kann nur durch Opfer und Überwindung, verbunden mit Arbeit und Schmerz, reine Früchte bringen.
CM-Flugblatt: Liebe – Ehe – Treue

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Immer wieder fragen uns Interessierte am Telefon, wie sie angesichts des Niedergangs von Moral und Glauben Menschen für CHRISTUS und Seine frohe Botschaft gewinnen können.

„Beten Sie täglich einige der 150 Psalmen wie JESUS?“ frage ich die Anruferin. – „Ich bevorzuge den Rosenkranz.“ – „Helfen Sie GOTT auch sonst bei Seiner Arbeit?“ – „Wie meinen Sie das?“ – „Verteilen Sie z.B. manchmal Infos gegen Babymord?“ – „Nein.“ – „GOTT hilft zuerst dem, der IHM hilft.“ – „Nützt denn das Verteilen?“ –

„Wenn Sie in Ihrem ganzen Leben dadurch ein einziges Kind retten, haben Sie Großes vollbracht. Wenn Sie oder wir dieses Kind wären..!“

CM-Verteil-Info: Laßt mich leben! Oder: Wie bete ich den Rosenkranz?

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Nach dem Vorbild der Stadt Hannover will nun auch Dortmund „genderieren“.

Zur Diskussion steht: „Wird es ein Einwohnerinnen- und Einwohner-Meldeamt geben?“ Oder: „Soll es zukünftig auch ein Christinnentum geben?“

Die CM fragt leise an: Dann auch das Grundgesetz ändern für Begriffe zum Ersetzen von Bundeskanzler? Und von Sammelbezeichnungen, wie z.B. Radfahrer?!? Verrückt!

CM-Verteil-Info: Gleichheits-Wahn

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In jeder Meßfeier hören wir wiederholt „Dominus vobiscum“. Heißt das nun: „Der HERR sei mit euch“ oder: „… ist  mit euch“?

Nicht der Priester begrüßt uns.  Zum Zeichen: ‘JESUS selbst ist mit uns’, küßt der Zelebrant, der am Altar Feiernde, den Opferaltar. Dadurch erinnert er uns und sich selbst: CHRISTUS ist hier der Handelnde, wir sind Empfangende, Beschenkte. Zum Zeichen, daß die Liebe JESU weiterfließt, breitet der Priester seine Hände aus und deutet so auch ein Umarmen der Gemeinde an. Diese antwortet: „Et cum spiritu tuo“, „Und mit deinem Geiste“. Damit sind nicht zuerst Geist oder Verstand des Priesters gemeint, sondern der HEILIGE GEIST, der auf dem Priester ruht. Deshalb wird er ja auch der ‘Geistliche’ genannt. Die Gemeinde bittet für ihren Priester: Der HL. GEIST möge durch ihn fließen. In diesem Vertrauen wendet sich der Geistliche wieder dem Altar zu und spricht zuerst vor dem Meßbuch „Oremus“ – „Lasset uns beten“. In einer Stille faßt er die Nöte der Gemeinde zusammen und hält sie CHRISTUS hin, bevor er die Orante-Haltung einnimmt, das Erheben der weit ausgebreiteten Arme, wie es zur Zeit JESU üblich war, GOTT händeringend um Hilfe bitten. So betet schon Mose (2.17,11): Solange er die Hände erhebt, siegt das GOTTES-Volk. Deshalb stützen Helfer die ermüdenden Arme.

Schon in urchristlichen Katakomben ist diese Orante-Haltung dargestellt, die das Zeichen des Kreuzes bildet. Die Erlöser-Tat ist gegenwärtig. Alle Gebete – immer „durch CHRISTUS“ – bestätigen die Gläubigen durch ihr „Amen“.

CM-Verteilblatt: Erklärung des Hl. Meßopfers

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Thomas Morus (†�1535) hält den Weltfrieden in seiner Utopia für unmöglich: „Die Verhältnisse können nur dann gut sein, wenn alle Menschen gut sind. Darauf aber werden wir wohl alle lange warten müssen.“

Und doch ist das Reich des Friedens und der Liebe die Sehnsucht aller Menschen. JESUS selbst verkündet das Reich GOTTES als eine real anzustrebende Größe. Auch wenn JESU Reich „nicht von dieser Welt ist“, wie ER vor Pilatus erklärt, so beginnt es doch im Herzen eines jeden Menschen und wird später im Himmel vollendet werden. „Das Reich GOTTES ist in euch“, sagt JESUS. Aber auch, daß es vom HEILIGEN GEIST bewirkt werden muß unter Mitwirkung jedes Einzelnen. Lie­be, Opfer, Buße, gute Taten, Empfang der Sakramente und Gebet sind der Weg, über die Erbschuld hinauszukommen. Hier hilft JESUS: „Ohne Mich könnt ihr nichts“ (Joh 15,5). Wer Seine Worte nicht achtet oder zu bequem ist, sie kennenzulernen, wer Seine wirkmächtigen Heilszeichen, die sieben Sakramente, sich nicht schenken läßt, ebenso das Gespräch mit IHM, trägt bei zur Friedlosigkeit der Erdbewohner. Jeder braucht Mut, seine Grenzen einzugestehen. Dadurch wird er nicht entehrt – im Gegenteil! Es ist ehrenwert, Hilfe für seine Seele zu erbitten. Friedenskraft kommt von GOTT. ER hilft, vom Thron unserer Selbst-Überheblichkeit herabzusteigen.

CM-Buch: Faszination JESUS GOTT (5 €)

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Wir haben einen Kranken bei uns, einen Gelähmten. Mühsam haben wir ihn kilometerweit hierhergeschleppt und dann aufs Dach hinauf. Unbedingt wollen wir ihn zu JESUS bringen. Der hat schon schlimmer Behinderte geheilt. Gerade erzählt er den Menschen unten im Haus von GOTT. Das Gedränge der Zuhörer ist groß. Da macht keiner Platz, wenn wir mit unserem kranken Nachbarn kommen. Viele andere wollen auch geheilt werden. Was machen wir nur?

Wir bohren ein Loch in das Flachdach. Wir vertrauen: Wenn JESUS solchen Glauben sieht, wird er unserem Kranken helfen. Wir bohren das Lehmdach auf und reißen die Äste zur Seite. Unten rieselt der Staub. Zuhörer werden unruhig. JESUS spricht ruhig weiter. Nun lassen wir unseren Freund in seinen Tragtüchern langsam herunter. Die Räume sind ja niedrig. Er kommt genau vor die Füße von JESUS zu liegen. „Was wird ER jetzt machen?“ lauern wir von oben durch die Dachluke.

Ist alles vergeblich?

JESUS heilt unseren Kranken nicht. Schade! Er sagt: „Hab Vertrauen, mein Sohn! Deine Sünden sind dir vergeben.“ – Ist das alles? Haben wir uns deshalb die Mühe gemacht unseren Nachbarn durch die Hitze zu schleppen? Und dann auch noch aufs Dach hinauf? Um dann das Dach – trotz der Proteste des Besitzers – zu durchbohren?

Von unten hören wir Stimmen aus der Menge: „JESUS lästert GOTT! Nur ER kann Sünden vergeben!“ . Auch JESUS hört diese Vorwürfe und fragt: „Warum habt ihr so böse Gedanken in euren Herzen?“ Dann fragt JESUS alle: „Was ist leichter zu diesem Gelähmten zu sagen: ‘Deine Sünden sind dir vergeben?’ Oder zu sagen: ‘Steh auf! Du bist geheilt?’ Aber ihr sollt erkennen: Der Menschensohn – damit meint JESUS sich selbst – hat Macht, Sünden zu vergeben. Ihr bleibt nicht in eurer Schuld vor GOTT stecken, weil ICH gekommen bin.“ Einige Schriftgelehrte räuspern sich empört. Da sagt JESUS zu dem Gelähmten: „Steh auf! Nimm deine Decken, und geh nach Hause.“ Tatsächlich! Der Mann steht auf! Er lobt GOTT! Fassungslos machen ihm die Leute Platz. Große Bewegung in der Menge. „Das ist ja unglaublich! So etwas haben wir noch nie gesehen!“ Manche denken: „Dieser JESUS muß GOTT selber sein.“

Bohr auch du durchs Dach!

Auch wir sollen durchs Dach bohren, das unser Herz umgibt. Das Dach der Angst vor dem Tod, vor einem Krieg, vor Schmerzen. GOTT ist immer stärker. JESUS kann aber unser Herz nur heilen, wenn wir das falsche Dach der Angst durchbohren. Mit unserem Leben, mit unserem Beten. Die Angst vor Asylanten, die Angst vor Überfremdung.

Angst lähmt. Familien, die vertrauen, haben den Mut zu Kindern. Wer Angst hat, glaubt nicht tief genug an GOTT. Kennt JESUS zu wenig. Liefert sich der Macht der Geheimnisse GOTTES, der Sakramente, nicht genügend aus. Glauben ist immer ein Abenteuer. Erst recht, wer seine Berufung sucht, erkennen darf und ihr tapfer folgt. Der echte Christ ist bereit, sich auf Überraschungen GOTTES einzulassen. Dabei hat ein Getaufter noch größere Chancen, Angst zu überwinden, weil JESUS in ihm lebt.
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Faszination JESUS (5 €)

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Auf das Gewissen ist kein absoluter Verlaß. Große Verbrechen werden mit gutem Gewissen begangen und gerechtfertigt. Auch die Dämonen können mit der „Stimme“ des Gewissens sprechen. Wer aber sagt uns verläßlich, was wir tun oder lassen sollen?

Alles Sollen gründet im Sein!

Der Münsteraner Philosoph Josef Pieper (1904-1997) vertreibt mit ein paar wuchtigen Schlägen allen Nebel und schafft Klarheit: „Alles Sollen gründet im Sein. Die Wirklichkeit ist das Fundament des Ethischen. Das Gute ist das Wirklichkeitsgemäße.“ Was wir tun oder lassen sollen, sagt uns also etwas in der Außenwelt, nicht etwas in uns. Weiter stellt Pieper fest: „Wer das Gute wissen und tun will, muß seinen Blick richten auf die gegenständliche Seinswelt. Nicht auf die eigene „Gesinnung“, nicht auf das „Ge­wissen“, nicht auf „die Werte“, nicht auf eigenmächtig gesetzte „Ideale“ und „Vorbilder“. Er muß absehen von seinem eigenen Akt und hinblicken auf die Wirklichkeit.“ Kurz gesagt: Wir sollen tun, was die Dinge fordern. Ein gutes Beispiel dafür ist der Barmherzige Samariter.

Vernunft und Gewissen

Die Vernunft informiert das Ge­wissen darüber, was wirklichkeitsgemäß ist und was es fordern, loben oder tadeln soll. Selbst kann das Gewissen nicht erkennen, weil es eine reine Befehls-Zentrale ist. Sein Wissen ist nur ein Mit-Wissen mit dem Wissen der Vernunft. Das bedeutet aber: Wenn die Vernunft sich irrt, „irrt“ sich auch das Gewissen. Und dann fordert es nicht, was die Dinge fordern,  sondern etwas Falsches. Und Schlimmeres kann es kaum geben. Um das zu verhindern, wollen manche Leute das Gewissen bilden. Das geht aber nicht. Man kann das Gewissen nur über die Vernunft korrigieren, nicht direkt. Und das bedeutet: Die Vernunft muß es lernen, sich nicht mit einer oberflächlichen Kenntnis einer Sache zufrieden zu geben, sondern genauer hinzuschauen, bis sie die Wahrheit erkennt.

Die Manipulation

Wer Menschen zu falschem Tun und Handeln verführen und ihr Gewissen verfälschen will, der muß ihnen ein falsches Bild von der Wirklichkeit geben. Das geschieht tagtäglich mit der kleinen Lüge wie mit der großen Manipulation bzw. Des-Information. Es gibt auch staatliche Gesetze, die uns falsch informieren und uns z.B. einreden wollen, es sei erlaubt, ein kleines Kind zu töten oder daß Männer Männer heiraten und Frauen Frauen. Doch das ist alles ganz und gar falsch. Denn es gründet nicht im Willen der Natur, sondern in kurzsichtiger und zerstörerischer Willkür.

Ergebnis

Das Gewissen ist ein ständiger, nicht aber auch zuverlässiger Begleiter. Was wir tun oder lassen sollen, sagen uns letztlich nur die Dinge selbst, die Menschen und Umstände, die Wahrheit. Auch Gesetze und sonstige Vorschriften sind nicht maß-gebend. Alles Sollen gründet allein im Sein und in sonst nichts.

Was sein Fundament nicht in der Wirklichkeit hat, besitzt keine Verpflichtungs-Kraft aus sich selbst, sondern nur aus Macht-Ansprüchen von Einzel-Personen oder Institutionen. Mit Goethes Worten: „Im Tun und Handeln kommt alles darauf an, daß die Objekte rein aufgefaßt und ihrer Natur gemäß behandelt werden.“ Damit geht der Dichter noch über den ethischen Bereich hinaus und formuliert ein allgemeines „Gesetz des Handelns“.
Werner J. Mertensacker

CM-Buch: Falschmünzer des Glaubens (5 €)

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Die größte Moschee der Türkei für 63.000 Menschen ist nahezu fertiggestellt.

Das neue Prestige-Objekt des Staats-Chefs Recep Erdogan (65):Sie steht im Stadtteil Camlica. Sechs Jahre wurde daran gebaut. Seit März 2019 beten darin bereits mehrere hundert Islam-Gläubige. Vier Minarette mit 107 m Höhe zieren das Gebäude, auf der Kuppel thront die größte Halbmond-Sichel der Welt mit fast 8 m Länge.
Mit dem Moschee-Bau erinnert die Türkei an die Eroberung des christlichen Landes durch den Islam. Christen halten dagegen:
Allah ist nicht GOTT. Die Mutter-GOTTES verheißt den Sieg der Herzen JESU und Mariens für Deutschland und Europa in Fatima (1917): „Betet täglich den Rosenkranz!“
CM-Buch: Moscheen in Deutschland (5 €)

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Vor 100 Jahren wird das Königtum in Deutschland abgeschafft. Staatsformen ändern sich. Einer aber bleibt ewig: CHRISTUS, der König aller Könige.

Völker, die sich CHRISTUS-König geweiht haben, sind z. B. Polen und Ungarn. Dadurch legt das Land Zeugnis ab von seinem Glauben an die Wiederkunft JESU am Ende der Zeiten als Richter und Herrscher. Regierung und Volk setzen an die Stelle von Egoismus, Stolz und Gefall-Sucht die Lebensweise JESU: Glaube, Liebe, Friedfertigkeit, Sanftmut, Ge­duld, Leidens- und Opferbereitschaft. Vor allem Friede und Freude im HEILIGEN GEIST. Gelebte GOTTES- und Nächstenliebe, und sogar Feindesliebe.
Ein Staat, der CHRISTUS-König anhangt, verpflichtet sich, die 10 Gebote in der Tagespolitik zu verwirklichen: Abtreibung, Euthanasie an Alten und Behinderten, Genderismus, Homosexualität sind Perversionen der guten Schöpfungs-Ordnung GOTTES.

Königs-Sehnsucht

Das Seelenheil eines Menschen ist nicht davon abhängig, ob er in einer Demokratie oder Monarchie lebt, sondern von der persönlichen Liebe eines jeden zu JESUS CHRISTUS. Interessant aber ist, daß bereits die Israeliten im Alten Testament nach einem weltlichen König riefen: Er soll Recht und Gerechtigkeit schaffen. Die Israeliten wollen sein wie andere Völker mit ihren starken Herrscherfiguren wie die Ägypter oder das Großreich Babylon. JAHWE aber mahnt Sein auserwähltes Volk: ICH bin euer König.
Das genügt. ICH gebe euch die 10 Gebote, das einzig notwendige Gesetz für das friedliche Zusammenleben der Menschen und ihre ewiges Seelenheil. Doch schließlich trotzen die Juden JAHWE das Zugeständnis eines irdischen Königs ab: Saul, David, Salomo regieren nacheinander zwischen 1020 und 931 v. CHR. in Israel. Unter David entsteht der Königspalast in Jerusalem, unter Salomo der Tempel. Gleichzeitig aber vergißt der fromme Teil der Israeliten nicht seinen wahren König: GOTT. Davids Psalmen besingen das Kommen des GOTT-Menschen, des MESSIAS, als Retter aus Leid und Sünde. Maria und Joseph beten täglich die Psalmen, so daß JESUS durch das Ausgießen des HEILIGEN GEISTES schließlich in die Frau einfließt, die IHN am meisten in aller Reinheit und Sündlosigkeit herbeigesehnt hat.

Die Herausforderung

Anders aber als die Herrscher dieser Erde tritt JESUS auf als demütig dienend. Er ist der Leidens-König. Eine göttliche Kraft geht von IHM aus, die das Volk begeistert. Scharen laufen IHM nach, wollen geheilt werden. Wollen Frieden finden für ihre aufgewühlten Seelen. ER gibt ihn. Doch dann läßt ER sich widerspruchslos von Seinen Gegnern, die IHN für einen Scharlatan und Volksaufrührer halten, kreuzigen. Sterbend bittet er Seinen VATER im Himmel um Barmherzigkeit für Seine Mörder. Völliger Friede ist in IHM. Doch auch unendliches Leid: Nie hat jemand so gelitten wie ER – seelisch und körperlich. ER ist der Leidenskönig, der alle Schmerzen und Bitternis in Liebe überwindet.

Als Sieger über den Tod ersteht er auf aus eigener göttlicher Kraft zum ewigen Leben. Ein großes Glaubens-Geheimnis. JESUS bekennt öffentlich vor Pilatus: „Ja, ICH bin ein König! Aber Mein Reich ist nicht von dieser Welt!“ Und: „ICH bin gekommen, um von der Wahrheit Zeugnis abzulegen.“ Für Christen und Staaten, die sich CHRISTUS-König geweiht haben, heißt das: Jeder Tag auf dieser Erde ist eine kostbare Vorbereitungszeit auf Seine Wiederkunft am Ende der Zeiten. Bis dahin müssen wir IHM immer ähnlicher werden – an Barmherzigkeit, Liebe und Demut – um Einlaß zu finden in Sein Reich. Das ist der Sinn allen Seins.
Sr. Maria Anja

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