Schulen in Mali geschlossen

13.000 UN-Blauhelm-Soldaten helfen den 15 Mio Einwohnern von Mali in West-Afrika: Islamische Dschihadisten beherrschen den halben Staat.

90% der Bevölkerung sind Muslime, 5% Christen, die Kinder aber besuchen gemeinsam Staatschulen. Islamische Fundamentalisten der Al Kaida-Krieger greifen die Schulen an, verbrennen Schulbücher und gründen Koran-Schulen. An diesen wird in erster Linie der „Heilige Krieg“ (Dschihad) anhand des Koran gelehrt.
Das heißt, Al Kaida bekämpft nicht nur Christen, sondern auch gemäßigte Muslime und den Staat. 1,2 Mio Kinder gehen nicht mehr zur Schule, sondern bleiben daheim. Noch funktionierende Klassen bestehen aus bis zu 80 Schülern, die Räume sind ohne Fenster.
Mali gehört zu den 15 ärmsten Ländern der Welt. Mädchen erhalten die geringste Ausbildung, weil sie sehr jung verheiratet werden.
Der Einsatz der Blauhelme kostet für Deutschland 270 Mio € im Jahr. Der Bischof von Mali ist ein ehemaliger Muslim und bittet um Gebet.
CM-Broschüre: Islamischer Terror (2 €)

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