Wissenschaftler haben nachgewiesen:
Homosexuelle Neigungen sind nicht Veranlagung. Es gibt kein Homo-Gen.
Dies bestätigt selbst die lesbische Aktivistin Camilla Paglia:
“Unsere sexuellen Körper sind auf die Weitergabe des Lebens hin angelegt. Niemand wird homosexuell geboren.“
Sie erklärt Homosexualität zu einer Gewohnheit:
„Allerdings ist Gewohnheit eine Macht, wenn einmal die sensorischen Wege gebahnt und durch Wiederholung eingefahren sind – ein bekanntes Phänomen im Kampf gegen Übergewicht, Rauchen, Alkohol- oder Drogenabhängigkeit.“
Frau Paglia ist auch offen dafür, daß einzelne zur Heterosexualität zurückkehren: „Homosexuellen zu helfen, heterosexuell zu leben, wenn sie es möchten, ist ein völlig achtbares Ziel.“
Das AT erklärt unmißverständlich, daß Homosexualität gegen GOTTES Schöpfungsordnung gerichtet und eine schwere Sünde ist, denn die Schöpfung ist auf die Weitergabe von Leben angelegt.
Wenn aber homosexuelles Empfinden ein erlerntes Verhalten ist, kann es auch wieder verlernt werden. Und zwar durch verstandesmäßiges Erkennen und willentliches Umlernen.
Christen begleiten diesen Rückkehrprozeß durch intensives Gebet, denn sie wissen: GOTT ist allmächtig und gnädig. Oft sind es Fehlentwicklungen in der Kindheit und Jugend, die den natürlichen Geschlechtstrieb fehl leiteten: Kompensation („Ich war immer ein Außenseiter!“) oder falsche Fantasien eines orientierungslosen Menschen. Wer betet und GOTT liebt, der sucht keine Selbstbefriedigung durch ungeordnetes Triebleben.
Er vertraut JESU Wort: „ICH bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt.“ (Mt 28, 20)
K.R.
CM-Verteilblatt: Homosexualität