Mit einer „Abtreibung“ fangen die Probleme erst richtig an. Bei einer „Abtreibung“ stirbt nicht nur ein Kind. Auch Frauen erleiden körperliche Schäden oder zerbrechen seelisch.
Es liegt im Wesen der Frau, Leben zu geben und zu schützen. Die Tötung eines Babys im Mutterleib widerspricht der Natur der Frau und ihrem angeborenen mütterlichen Instinkt. Deshalb wird keine Frau mit einer „Abtreibung“ fertig, auch wenn sie dies oft nach außen hin zu verbergen sucht. Das getötete Kind lebt in ihrer Erinnerung weiter und begleitet sie ihr ganzes Leben lang bis zum Sterbebett. Eine „Abtreibung“ ohne diese seelischen Folgen gibt es nicht.
Psychiater, Psychotherapeuten und Ärzte beobachten folgende psychische Erkrankungen bei Frauen, die abgetrieben haben: Angstgefühle und Albträume, Angst vor plötzlichen Todesfällen als Sühne für ihre Schuld. Schlaflosigkeit. Depressionen mit Selbstmordversuchen. Häufiges Weinen und Schreikrämpfe. Störungen in den mitmenschlichen Beziehungen. Eheprobleme. „Erscheinungen“ des getöteten Kindes in gleichaltrigen Kindern. Verdrängungen ins Unterbewußte, verbunden mit hochkommenden Erinnerungen und vegetativ-neurotischen Störungen, begleitet von Unterleibsschmerzen, Kopf- und Rückenschmerzen, Schwindel. Psychosen (Geisteskrankheiten).
Oft werden diese psychischen Störungen begleitet von körperlichen Beschwerden, wie Herzrhythmus-Störungen, Blutdruck-Labilität, Migräne-Anfällen, Magen- und Darmstörungen, Sexualstörungen. In vielen Fällen erweisen sich die psychischen Krankheiten als Therapie-resistent, d.h. sie sind nur schwer bzw. gar nicht zu heilen. Psychologen und Psychotherapeuten warnen vor einem „Heer seelisch schwer bis schwerst gestörter Frauen“ durch „Abtreibung“.
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5. aktualisierte Auflage