Nach dem Vorbild Mohammeds werden bis heute Christen von Muslimen gefangengenommen, um sie als Sklaven zu verkaufen.
Neben seinen 13 Frauen pflegte der „Prophet Allahs“ auch Sexualverkehr mit Sklavinnen, die im „heiligen Krieg“ oder bei Beutezügen in die Hände der Muslime gefallen waren. Unter ihnen war auch die christliche Sklavin Maria. Mohammed hatte seiner eifersüchtigen Frau Hafsa versprochen, den Verkehr mit dieser Sklavin aufzugeben, konnte aber seine Leidenschaft für sie nicht beherrschen. Und so offenbart ihm „Gabriel“, daß Allah, „voller Vergebung und barmherzig“ sei und ihm den Sexualverkehr mit der christlichen Sklavin erlaube. Scharen von Christinnen und christlichen Mädchen wurden in den vergangenen Jahrhunderten islamischer Eroberungen gefangengenommen und unter die Soldaten verteilt.
(Aus dem CM-Büchlein: Allahs Krieg gegen die Christen. 2€).
Setzen wir das christliche Liebes-Gebot und den Glauben an JESUS CHRISTUS gegen die ungeheuerliche Mißachtung!