– Dezember 2017

Marsch für das Leben

In Berlin demonstrierten 7.500 Lebens-Bejaher friedlich für das Recht auf Leben: gegen Babymord im Mutterleib, gegen Sterbehilfe, gegen Präimplantations-Diagnostik. 900 Polizisten schützten den Schweige-Marsch vor 100 Gegen-Demonstranten. Seit 2008 kommen Tausende jährlich im September zum „Marsch für das Leben“.


Pro Familia“

PF in Deutschland wird gefördert von „Planned Parenthood“. PP bietet weltweit „Abtreibungs“-Dienste an und wirbt für eine Lockerung der „Abtreibungs“-Gesetze. Zerstückelung von Kleinstkindern im Mutterleib wird zum Milliardengeschäft.


Mit Arbeit überschüttet?

Mancher ist Sklave seiner Arbeit. Am Fließband notgedrungen.

Doch er kann, innerlich lächelnd, die Arbeit angehen. Wer sich jagen läßt, leistet langfristig weniger. Das Herz darf sich nie vorwärtspeitschen lassen. Dann fällt es aus der Geborgenheit heraus, aus der Gegenwart GOTTES, und verliert die Gelassenheit. „Ein ge­lassenes Herz ist Leben für den Leib“
(AT-Sprichworte 14,30).


Marsch für das Leben

In Berlin demonstrierten 7.500 Lebens-Bejaher friedlich für das Recht auf Leben: gegen Babymord im Mutterleib, gegen Sterbehilfe, gegen Präimplantations-Diagnostik. 900 Polizisten schützten den Schweige-Marsch vor 100 Gegen-Demonstranten. Seit 2008 kommen Tausende jährlich im September zum „Marsch für das Leben“.


Ein Blick nach Deutschland

STA-PF 218 lautet die Autonummer des Mercedes, den der Abtreiber Stapf in München fährt, finanziert mit dem Blut von über 100.000 durchgeführten Morden von Babys im Mutterleib.

Im Stockwerk über einer Kinderkrippe zerstückelt Stapf Babys. Das Gebäude gehört H. Hammer, Schatzmeister des städtischen CSU-Verbandes.


Ein mutiger Bischof

Bischof Genn von Münster hat die kirchliche Segnung von zwei homosexuellen Männern in seinem Bistum verboten. Mit vollem Recht. Homosexuelle Partnerschaften verstoßen gegen die christliche Moral und sind wider-natürlich. Ihre Segnung wäre aktive Förderung einer schwer sündhaften Beziehung. Wir gratulieren dem Bischof zu diesem mutigen Schritt.


Zwangsarbeiter entschädigt

Nach dem II. Weltkrieg mußten Deutsche in Polen Zwangsarbeit leisten. Ein Antrag auf Entschädigung kann bis Ende 2017 gestellt werden.:
Deutsche Zwangsarbeiter, Erfassungsstelle, Teilfeld 8, 22459 Hamburg

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