ISIS verfolgt zuerst Christen

Auf der Flucht vor ISIS ist das syrische 15.000-Seelen-Städtchen Sadad. Koran-Aufforderungen gegen Christen entzünden Hass.

Schon beim Propheten Ezechiel (600 v.CHR.) ist Sadad erwähnt, einer der Orte, wo bis heute die aramäische Muttersprache JESU lebendig ist.

Christen wagen sich nicht in versorgte und von Muslimen be­herrschte Flüchtlings-Lager, weil sie auch dort Ziel von Angriffen sind. Christliche Libanesen fordern deshalb die an Land, Arbeit und Öl-Geld reichen islamischen Golfstaaten auf, endlich auch muslimische Flüchtlinge aufzunehmen. Die teurer gewordenen Lebensmittel  sind von ärmeren Libanesen kaum noch

zu bezahlen.

Im Ausland wird etwa jeder 10. Flüchtling straffällig, schätzt der „Bund Deutscher Kriminalbeamter“, weil die meist jungen Leute wenig Lebens-Hoffnung haben. Mehr als 3000 mutmaßliche Schleuser wurden 2015 festgenommen, unter ihnen etwa 150 Deutsche

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