Am 27. Oktober 2024 geht sie zu Ende. Am 9. Juli 2024 veröffentlichte die Presse-Stelle des Vatikan ihr 50seitiges Arbeits-Papier für den Oktober. Ziel ist die „Synodalität der Kirche“.
Das Schriftstück ist weitschweifig formuliert, konkrete brisante Themen wie „Homosexualität“ und „Weihe-Amt der Frau“ werden nicht beim Namen genannt, wohl aber durch die Hintertür behandelt:
„Menschen, die sich abgelehnt fühlen, sollen willkommen geheißen werden“, heißt es.
Die „Laienführung“ solle stärker werden. „Synodalität“ sei „Ausdruck des Wesens der Kirche“.
Das Kirchenrecht könne möglicherweise „geändert werden“.
Schließlich die Verwendung des Begriffes „Kirche“ im Plural, was ja gar nicht möglich ist, da JESUS nur EINE Kirche gründete.
Im Arbeits-Papier heißt es: „Es wird Raum für legitime Vielfalt unter den Ortskirchen gesucht.“
Dieses Programm zeigt, daß Rom derzeit dem Zeitgeist huldigt und die katholische Tradition bekämpft. Denn: Wer die Bindung der Sakramente an den Priester abschwächt, kündigt ihre Bindung an CHRISTUS auf
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