Bis in die 1980er Jahre des 20. Jahrhunderts hinein weint und blutet mehr als hundertmal eine unbemalte Holzstatue der Muttergottes im japanischen Akita.
Auch Bischof Ito ist anwesend. Die Uni Akita bestätigt die Echtheit von Tränen und Blut. 1984 bekennt sich Bischof Ito öffentlich zur Echtheit der Blut-Tränen. Heute ist das Wunder kirchlich anerkannt. Denn plötzlich kann die mit dem Phänomen verbundene taube Schwester Agnes wieder hören.
Zu ihr spricht die GOTTES-Mutter: „Wenn die Menschen nicht bereuen und sich nicht bessern, wird der himmlische Vater eine schreckliche Strafe über die ganze Menschheit verhängen, eine Strafe, die fürchterlicher sein wird als die Sintflut, eine Strafe, wie man sie noch nie erlebt hat.“ Das ist keine Panikmache, sondern liebevolle Aufforderung, umzukehren und nach den 10 Geboten zu leben.
Sr. Anja
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