Deutschlands Staatsverschuldung kann aufgrund der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs auf 80 bis 90 Prozent anwachsen.
Die „Generationenbilanz“ der Stiftung Marktwirtschaft ergab die Gesamt-Staatsverschuldung (implizit und explizit) von sage und schreibe 6,7 Billionen Euro. Das ist mehr als das 3-fache der offiziellen Schuldenzahl – und dabei sind die 1,5 Billionen Corona-Kosten noch gar nicht eingerechnet!
Die Staatsschulden werden zudem nicht wie bei einem Annuitätendarlehen konstant abgeführt, sondern können sich sogar noch steigern, wenn die Neuverschuldung höher ist als die Tilgung, was in der Corona-Zeit der Fall ist.
Jetzt schon würde Deutschland bis zu 200 Jahre benötigen, um die bestehenden Schulden abzuzahlen.
Dr. Michael Grandt
CM-Buch: Die Wahrheit über den Euro (10 €) Und: Quo vadis Deustchland? (10 €)