Frischer Wind in Berlin

Kanzler Olaf Scholz (SPD) spricht 90 Minuten lang in seiner 1. Regierungs-Erklärung: „Es gibt für die Bundesregierung keine roten Linien.“
Der Ton ist hart und unerbittlich. Eine Kampfansage.

„Wir werden es uns nicht gefallen lassen, daß eine winzige Minderheit von enthemmten Extremisten versucht, unserer gesamten Gesellschaft ihren Willen aufzuzwingen.“
Meint er die frommen und gottesfürchtigen Menschen, die zu Tausenden in vielen Städten Deutschlands gegen die allgemeine Impf-Pflicht in Pflege-Berufen ab März 2022 friedlich demonstrieren?
Die Corona-Pandemie sei „beherrschbar, wenn sich genügend Menschen impfen lassen.“
Ist der Bundeskanzler der HERRGOTT, der die Macht über Leben und Tod hat?
Wunderbar dagegen die vielen Rosenkranz-Beter in Österreich – und mittlerweile auch in Deutschland – , die sich zu Tausenden an den Marien-Säulen zusammenfinden, um GOTTES Gnade auf diese Erde herabzuflehen.
Dagegen das surreale Szenario in der Scholz-Rede: „Wenn mehr Menschen das Impfangebot wahrgenommen hätten, dann hätten wir die Pandemie jetzt im Griff.“
Der Kanzler scheint übersehen zu haben, daß Tausende von geimpften Menschen dennoch am Corona-Virus sterben.
K.R.

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