Das Kostbarste des katholischen Glaubens ist das Meßopfer. Diese Stunde von Golgatha setzt die Liebe JESU unblutig gegenwärtig und ist das Herz der Kirche.
Gemeint ist die klassische katholische Liturgie, wie sie sich in den letzten 2000 Jahren entwickelt hat, schließlich schriftlich festgehalten im Konzil von Trient (1545-1563) als Antwort auf die Reformation.
Das Zweite Vatikanum (1962-1965) verkündete kein Dogma und hat durch seine modernistischen Aussagen Verwirrung gestiftet.
Doch die ewigen Wahrheiten der katholischen Kirche bleiben bestehen. JESUS ist ihr Garant: „Sehet, ICH bin bei EUCH alle Tage, bis ans Ende der Welt!“ (Mt 28, 20)
Es liegt an uns, IHM treu zu bleiben. So wachsen die Zahlen der Meßorte, an denen die alte Liturgie gefeiert wird. Im Internet finden Sie eine Liste mit den Meßorten, wo die Missa Tridentina zelebriert wird (www.pro-missa-tridentina.org) von Diözesan-Priestern, von der FSSP oder dem Institut CHRISTUS König und Hoherpriester. Daneben hl. Messen der FSSPX, ebenfalls im Internet einsehbar.
Seit dem motu proprio im Jahr 2007 von Papst Benedikt XVI. ist ein ständiges Wachstum tridentinischer Gemeinden zu verzeichnen.
Klar erklärt Benedikt: „Heute kann nicht verboten sein, was Generationen als das Heiligste galt.“
Diese Wahrheit wird auch Rom mit seinem Erlaß vom Juli 2021 nicht auslöschen. CHRISTUS ist HERR Seiner Kirche und hilft ihr, alle 3G-Regelungen und Erlasse zu überleben – bis „MEIN Stellvertreter in Rom die Entscheidung spricht“ (Pater Drexel) und die alte hl. Messe wieder überall gefeiert wird, denn sie ist die Wahrheit.
Pfr. Winfried Pietrek
CM-Buch: Alte Messe (5 €)