Nicht einmal ein hilfreiches Infoblatt darf mancherorts Müttern mit Babys im Leib angeboten werden – wenn sie unterwegs in eine Todesklinik sind, um ihr Ungeborenes zu ermorden.
Eine „Bannmeile“ existiert um viele solcher Krankenhäuser, um die „Freiheit zum Töten“ zu schützen.
Das bedeutet, die „Freiheit zum Helfen“ wird von den Verantwortlichen als äußere Gewalt eingestuft. Wo sind die Juristen, die endlich diesen unsäglichen Zustand beenden helfen? – „Ich war in einem hilflosen Zustand“, berichtet eine Mutter. „Alleingelassen. Verwirrt und wie geistig umnachtet.“
Das zeigt, daß die werdenden Mütter Hilfe brauchen. Mit dem Verteil-Verbot von Handzetteln gegen die geplante „Abtreibung“ in den „Bannmeilen“ wird die psychische Lage von Schwangeren völlig falsch eingeschätzt. Wie viele Doktor-Arbeiten werden über diese Thematik geschrieben oder über oft zweitrangige Dinge, während auf den deutschen Straßen ungeborene Kinder von ihren Müttern mit der Hilfe des Staates ermordet werden?
Unser Aufruf an die Stadträte: „Treten Sie mutig ein für die ungeborenen Babys, und entfernen Sie die Bannmeilen, denn die verstoßen gegen die Solidarität mit Schwangeren!“
Ihre KURIER-Redaktion
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