In den USA halten sich 150.000 Jugendliche (13-17 Jahre alt) für „transgender“, also weder für Mann oder Frau. Wissenschaftler haben jetzt herausgefunden: Die meisten wollen lediglich auf sich aufmerksam machen.
In Deutschland wurde der „Genderismus“ 1999 durch Bundeskanzler Schröder (SPD) in die Politik als Leitlinie eingeführt. Per Kabinett-Beschluß. Damit zieht die BRD am gleichen Strang wie ganz Europa. Ursprünglich ging es nur um die finanzielle Gleichstellung von Frauen im Berufsleben, doch dann kam der biologische Gleichheits-Wahn hinzu. Umwandlungen von Männern in Frauen – und umgekehrt – per Hormone und OP. Folge: Identitätsverlust und Schaden an der Seele. Und ein kompliziertes Miteinander im Alltag. An der Uni Göttingen existiert z.B. 2019 eine „Herren Trans*InterToilette“:
Doch was ist das?!
Das Verhältnis zwischen den Geschlechtern ist gestört, die göttliche Schöpfungs-Ordnung pervertiert.
Oder an der Stiftungs-Uni Lüneburg:
Die Vorbedingung für eine Einstellung als Lehrkraft ist eine abgeschlossene Ausbildung in „Gender-Studien“.
Was für eine Generation soll hier demnächst ausgebildet werden?!
Die Bielefelder Uni ist so obszön, sogar ein Seminar für Selbstbefriedigung anzubieten: „Nur für Frauen und trans“ (250 €).
Deutschland und Europa zerstören sich selbst!
CM-Verteilblatt: Gleichheits-Wahn