Täglich ereignet sich in hunderttausenden katholischen Kirchen etwas Göttliches:
Das hl. Meßopfer.
Das ist das wichtigste Ereignis jedes Tages weltweit, auch wenn es in den Nachrichten fast nie erwähnt wird.
Was ist „göttlich“ an diesem Ereignis?
Es ist vom GOTT-Menschen JESUS CHRISTUS persönlich eingesetzt. Brot und Wein verwandelt ER in Seinen Leib und Sein Blut. Dies ist Sein Testament bis heute. Und zwar in direkter Selbst-Aufopferung: Einen Tag später, am Kar-Freitag, wird ER am Kreuz hingerichtet und vergießt Sein unschuldiges Blut zur Sühne für die Sünden der Welt. JESUS verspricht: „Wer Mein Fleisch ißt und Mein Blut trinkt, wird leben in Ewigkeit.“ (Joh 6, 51)
Der GOTT-Mensch hat als einziger die Vollmacht, selbst über Seine totale Lebens-Hingabe zu bestimmen. IHM gehört alles Leben, ja ER ist selbst das Leben und dessen Ursprung. Aus eigener Kraft ersteht ER drei Tage später vom Tode auf. Das Grab ist leer. Seine Jünger sehen IHN, sprechen mit IHM, ER sendet sie aus und gibt ihnen die Vollmacht, Sünden zu vergeben und allen Menschen die frohe Botschaft vom ewigen Leben zu verkünden.
Als Antwort auf die Reformation erklärt das Konzil von Trient (1545-1563) diese ewige Glaubenswahrheit verbindlich für die ganze katholische Welt: Jedes Meßopfer ist Sühneopfer und göttlich aufgrund der Wandlung von Brot und Wein in Leib und Blut CHRISTI (Transsubstantiation).
Pfr. Winfried Pietrek
CM-Broschüre:
Was trennt die Konfessionen? (10 Verteil-Exemplare 20 €, portofrei)